bäder
5500 Jahre alt ist die älteste Badewanne, die einst in einem Palast stand. Der Besuch eines Hamas gehört seit Jahrhunderten zur Tradition im vorderen Orient, eine regelrechte Bäderkultur wurde uns aus dem antiken Rom überliefert.
Warmes Wasser, heißer Dampf standen dabei neben Muße und Entspannung immer im Vordergrund. Bis heute hat sich daran kaum etwas geändert.
Längst haben sich Bäder von reinen Nasszellen in Wohlfühloasen gewandelt. Ganz gleich, ob Sie neu bauen oder renovieren möchten, nutzen Sie mit uns die Chance Ihr Badezimmer so zu gestalten, dass es Ihrem persönlichen Lebensstil entspricht, denn wo kann man besser entspannen als im eigenen Badezimmer? Ein Bad, dass Sie morgens "wachküsst" und entspannt in den Tag entlässt, wo Sie die Seele baumeln lassen und die Hektik von Ihnen abfällt - Ihr ganz privates Spa!
bäder
5500 Jahre alt ist die älteste Badewanne, die einst in einem Palast stand. Der Besuch eines Hamas gehört seit Jahrhunderten zur Tradition im vorderen Orient, eine regelrechte Bäderkultur wurde uns aus dem antiken Rom überliefert.
Warmes Wasser, heißer Dampf standen dabei neben Muße und Entspannung immer im Vordergrund. Bis heute hat sich daran kaum etwas geändert.
Längst haben sich Bäder von reinen Nasszellen in Wohlfühloasen gewandelt. Ganz gleich, ob Sie neu bauen oder renovieren möchten, nutzen Sie mit uns die Chance Ihr Badezimmer so zu gestalten, dass es Ihrem persönlichen Lebensstil entspricht, denn wo kann man besser entspannen als im eigenen Badezimmer? Ein Bad, dass Sie morgens "wachküsst" und entspannt in den Tag entlässt, wo Sie die Seele baumeln lassen und die Hektik von Ihnen abfällt - Ihr ganz privates Spa!
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5500 Jahre alt ist die älteste Badewanne, die einst in einem Palast stand. Der Besuch eines Hamas gehört seit Jahrhunderten zur Tradition im vorderen Orient, eine regelrechte Bäderkultur wurde uns aus dem antiken Rom überliefert.
Warmes Wasser, heißer Dampf standen dabei neben Muße und Entspannung immer im Vordergrund. Bis heute hat sich daran kaum etwas geändert.
Längst haben sich Bäder von reinen Nasszellen in Wohlfühloasen gewandelt. Ganz gleich, ob Sie neu bauen oder renovieren möchten, nutzen Sie mit uns die Chance Ihr Badezimmer so zu gestalten, dass es Ihrem persönlichen Lebensstil entspricht, denn wo kann man besser entspannen als im eigenen Badezimmer? Ein Bad, dass Sie morgens "wachküsst" und entspannt in den Tag entlässt, wo Sie die Seele baumeln lassen und die Hektik von Ihnen abfällt - Ihr ganz privates Spa!
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5500 Jahre alt ist die älteste Badewanne, die einst in einem Palast stand. Der Besuch eines Hamas gehört seit Jahrhunderten zur Tradition im vorderen Orient, eine regelrechte Bäderkultur wurde uns aus dem antiken Rom überliefert.
Warmes Wasser, heißer Dampf standen dabei neben Muße und Entspannung immer im Vordergrund. Bis heute hat sich daran kaum etwas geändert.
Längst haben sich Bäder von reinen Nasszellen in Wohlfühloasen gewandelt. Ganz gleich, ob Sie neu bauen oder renovieren möchten, nutzen Sie mit uns die Chance Ihr Badezimmer so zu gestalten, dass es Ihrem persönlichen Lebensstil entspricht, denn wo kann man besser entspannen als im eigenen Badezimmer? Ein Bad, dass Sie morgens "wachküsst" und entspannt in den Tag entlässt, wo Sie die Seele baumeln lassen und die Hektik von Ihnen abfällt - Ihr ganz privates Spa!
Kraichgauer Knatterfahrt 18.09.22
Nach zweijähriger Zwangspause fand am Sonntag, den 18.09.2022 zum mittlerweile 25. Mal unsere
traditionelle Knatterfahrt statt.
Um 07.30 Uhr starteten alle Helfer, um mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Trotz anfangs durchwachsenem Wetter trafen erfreulicherweise schon ab 08:00 Uhr die ersten
Teilnehmer für unsere Ausfahrt ein.
Wir freuten uns über 50 teilnehmende Fahrzeuge und ca. 115 Personen.
Vom BMW Z3, Golf 1 Cabrio, Porsche 994 bis Fiat 500 und viele weiter Marken und Modelle war alles
vertreten und ein zauberhafter Anblick für das Oldtimerherz. Auch ein Moto Guzzi hat uns besucht und teilgenommen.
Pünktlich um 09:30 Uhr ging die Knatterfahrt los.
Die erste Teilstrecke verlief von Tiefenbach am Kreuzbergsee über Hilsbach, Ittlingen, Riechen,
Bergwangen, Schwaigern, Neipperg nach Brackenheim. Wo die erste Prüfung stattfand.
Hier kam es nun auf das Wissen und gutes Schätzen an. Die Fahrer mussten das Gewicht einer Welle
schätzen, erraten um welches Bauteil es sich handelt, wo dieses verbaut ist und noch weitere
allgemeine Fragen beantworten was einen Oldtimer ausmacht.
Nach dem die Fahrer das Quiz gemeistert hatten ging es auch direkt weiter. Über Frauenzimmern
nach Güglingen, Eibensbach, Cleebronn nach Bönnigheim.
Hier traf man nun auf die zweite Prüfung. Vor den Teilnehmern lag ein Komplettrad, ein Serienrad
des legendären Audi UrQuattro. Nun durften unsere Fahrer ihr Wissen über Reifen und Räder unter
Beweis stellen. Man musste beantworten, welchen Umfang das Rad hat, für was die Bezeichnungen
„205“, „55“, „R“, „15“, stehen, wie schnell man mit diesen Reifen fahren darf und nach wie vielen
Jahren Reifen ersetzt werden sollten.
Jetzt führte der Weg von Erligheim nach Löchgau, Kleinsachsenheim, Großsachsenheim bis nach
Sersheim auf das Gelände des Motorsportclub RCO Sersheim zu unserer dritten Prüfung und
zeitgleichen Mittagsrast mit Mittagessen und Getränken. Der RCO übernahm hierbei die Bewirtung.
Vielen Dank nochmals an dieser Stelle.
Bei der dritten Prüfung ging es um eine Abstandsmessungen. Die Teilnehmer mussten einmal seitlich,
mit 150cm Abstand, mit ihrer vorderen rechten Felge zu einem geparkten Fahrzeug anhalten.
Gemessen wurde, wie weit der tatsächliche Abstand ist. Dasselbe wurde als vordere
Abstandsmessung durchgeführt, hier sollte man im Idealfall 150 cm Abstand zu einer aufgestellten
Mülltonne halten.
Nach erledigter Prüfung und Stärkung durch das Mittagessen ging es auf den zweiten Teilabschnitt
der Knatterfahrt. Von Sersheim nach Kleinglattenbach, Vaihingen Enz über die B10 und B35 nach
Lienzingen, Zaisersweiher, Schützingen, Gündelbach, Häfnershaslach bis an das nächste Ziel,
Zaberfeld.
Hier fand die vierte und somit auch letzte Prüfung statt.
Geschicklichkeit der Teilnehmer war gefragt: Der Fahrer fährt mit seinem Fahrzeug einen Kreis an
einem Seil. Das Seil wird an einem Stativ, welches in der Mitte des Kreises steht, befestigt. Das
andere Ende wird mit einem Saugnapf am Fahrzeug befestigt. In der Mitte des Seils ist eine Glocke
befestigt. Die Rundenzeiten werden gestoppt und notiert. Punktabzug gibt es, wenn die Glocke den
Boden berührt, der Saugnapf sich löst oder das Stativ umfällt.
Die letzte Etappe führte über Leonbronn, Ochsenburg, Sulzfeld, Rohrbach, Landshausen, Elsenz
zurück bis zum Kreuzbergsee in Tiefenbach.
Die ankommenden Fahrer wurden herzlichst mit einem Glas Sekt und einer selbstgestalteten
Schnapsflasche als Präsent begrüßt.
Ein vielfältiges und tolles Kuchenbuffet erwartet die Teilnehmer und Helfer im Anschluss im großen
Saal des Kreuzbergsee Hotels
Getreu dem Motto, das Beste kommt zum Schluss, läuteten wir die Siegerehrung ein.
Diese wurde von unserem 1.Vorstand Nicos Hoffmann und unserem 2. Vorstand Klaus Östringer
abgehalten.
Wir gratulieren folgenden Gewinnern:
Platz 1 Ingo Licha Gesamtpunkte: 557
Platz 2 Richard Lulay 549
Platz 3 Uwe Bissdorf 538
Platz 4 Edgar Dumm 529
Platz 5 Benjamin Knöchel 527
Platz 6 Nico Brollmeier und Petra
und Jürgen Klenert mit jeweils 518
Platz 8 Benedikt Meffort 517
Platz 9 Armin Mezger 515
Ebenfalls erhielt Herr Uwe Wanner als einziger Motorradfahrer einen Pokal
Der Mannschaftspokal ging an die Oldtimerfreunde Neckartal.
Wir danken allen Teilnehmer, Teams, Gönner und Besuchern sowie den Helfern von ganzem Herzen.
Es war ein toller Tag unter gleichgesinnten. Es ist immer etwas Besonderes, wenn man die Liebe zum
Alten Blech teilen kann.
Über Feedback zu unserer Veranstaltung freuen wir uns sehr. ( nicoshoffmann@gmail.com)
Knatternde Grüße
Oldtimerfreunde Odenheim